Lottando con la bora, egli s'avviò diritto all'abitazione del Gaia, situata in una delle vie
parallele al Canale, a quell'ora ancora deserte. Stava anche per salire dal Gaia, ma poi si pentì, e
ritornò sulla via. Quelle spiegazioni non dovevano avere dei testimoni. Bisognava fare in modo che
la burla - se realmente si trattava di una burla - non si divulgasse. Per il momento egli avrebbe
aspettato il Gaia sulla via e poi, se fosse occorso, l'avrebbe indotto a seguirlo in luogo ove lo
avrebbe potuto punire. Come erano fatti i luoghi ove si poteva punire senza sfigurare? Mario non lo
sapeva. Ma, teorico come era, gli pareva di aver già stabilito tutto. L'importante era di trovare il
Gaia.
Ebbe fortuna, intanto. Quando già cominciava a soffrire del freddo intenso, vide apparire il
commesso che correva. Rincasato tardi come al solito, aveva aspettato nel letto l'ultimo momento
utile per arrivare in tempo al suo dovere.
Gegen den Nordwind ankämpfend, ging er direkt zu Gaias Wohnung, die sich in einer der zum Kanal parallel laufenden Straßen befand. Er
war schon im Begriff, zu Gaia hochzugehen, als er es sich anders überlegte und auf die Straße zurückkehrte. Solche Aussprachen sollten keine
Zeugen haben. Alles musste so gemacht werden, dass der Streich, wenn es sich denn um einen Streich handelte, nicht bekannt würde. Erstmal
würde er auf der Straße auf Gaia warten und später, wenn es nötig wäre, würde er ihn veranlassen ihm an einen Ort zu folgen, wo er ihn bestrafen
könne. Wie waren die Orte, wo man strafen konnte, ohne zu enstellen? Mario wusste es nicht, doch theoretisch veranlagt wie er nun mal war, erschien
es ihm, als habe er alles schon bedacht. Das Wichtige war, den Gaia erstmal zu finden.
Er hatte schließlich Glück. Als er schon begann, die intensive Kälte zu spüren, sah er den Handelsvertreter, der sich rennend näherte. Wie
üblich spät nach Hause gekommen, hatte er ihm Bett den letzten Moment abgewartet, bei dem es ihm noch möglich sein würde, rechtzeitig
zur Arbeit zu kommen.
Mario, che ora batteva i denti (non sapeva neppur lui se dal freddo o dall'eccitazione),
l'affrontò ruminando parole relativamente miti con cui domandare delle spiegazioni. Ma il Gaia
ebbe la sfortuna d'essere poco attento, forse causa la fretta. Senza averlo salutato, gli domandò:
“Hai avuto notizie del Westermann?”.
Le parole preparate con tanta accuratezza, svanirono, e Mario non ne trovò altre. Il suo
organismo intero era come un arco che nelle lunghe ore d'impazienza si fosse teso sempre più fino
al limite della resistenza. Scattò: lasciò cadere sulla faccia del Gaia un manrovescio enorme di cui
non avrebbe creduto capace la sua mano e il suo braccio, che da lunghi anni non avevano
conosciuto alcun moto violento. Il colpo fu tale che dolsero anche a lui il pugno ed il braccio, e fu
in procinto di perdere l'equilibrio.
Mario, der jetzt mit den Zähnen klapperte (nicht mal er wusste, ob vor Kälte oder vor Erregung), trat ihm entgegen und murmulte einige recht
sanfte Worte, mit denen er um Aufklärung bat. Doch Gaia hatte das Unglück, vielleicht wegen der Kälte, nicht besonders aufmerksam zu sein.
Ohne ihn zu grüßen, fragte er ihn: "Hast du Nachrichten von Westermann?"
Die Worte, die er sich so sorgfältig zurechtgelegt hatte, verschwanden und Mario fand keine anderen. Sein ganzer Organismus war wie ein Bogen,
der sich in den langenn Stunden ungeduldigen Wartens sich immer weiter gespannt hatte, bis an die Grenze der Widerstandskraft.
Er sprang auf: Er ließ auf das Gesicht des Gaia eine gewaltige Ohrfeige niederschmettern, von der er nie geglaubt hätte, dass seine Hand und
sein Arm, die seit vielen Jahren keine gewaltsame Bewegung mehr kannten, dazu in der Lage wären. Der Schlag war so, dass auch ihm
die Faust und der Arm weh taten und er fast das Gleichgewicht verloren hätte.