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Una bella fatica cotesta di costruire invece di guardare le cose già esistenti. Ma bastò a rischiarare i suoi rapporti col fratello. Perchè subito dopo creata quella figura Mario si guardò d'intorno, come sogliono i letterati, per darle un contorno di persone che le dessero rilievo e in mezzo alle quali vivesse. Naturalmente in primo luogo cacciò accanto al fratello, ch'egli credeva di aver rifatto correggendolo, se stesso. Ma quando si tratta di se stesso non ci si sbaglia tanto facilmente, e si incide subito la carne viva. S'accorse ch'era la sua fortuna che Giulio non fosse all'altezza di giudicarlo, perchè egli, l'uomo del successo, s'era comportato in modo da doversi vergognare. Una vera bassezza. Aveva voluto ferire e offendere il povero ammalato, a lui affidato dal destino, perchè innocentemente e per una volta sola aveva respinto l'opera sua. Egli era oramai l'uomo dal successo. Una persona in cui l'ambizione si deformava in una ridicola vanità, e che credeva che le comuni leggi della giustizia e dell'umanità non valessero per lui.
Eine merkwürdige Anstrengung war dies. Anstatt die Dinge zu betrachten, die bereits existierten, erschuf er neue. Dies jedoch reichte, um die Beziehung zu seinem Bruder wieder aufzuhellen. Denn gleich nachdem er diese Figur geschaffen hatte, schaute Mario sich um, wie dies bei Literaten üblich, um ihm ein Umfeld zu schaffen, dass ihm Erleichterung verschaffte und in dem er lebte. Natürlich stellte er neben den Bruder, in der Annahme, dass er ihn, indem er ihn korrigierte neu erschaffen habe, sich selbst. Doch wenn es sich um einen selbst handelt, irrt man sich nicht so leicht, man schneidet schnell in lebendiges Fleisch. Er bemerkte, das es sein Glück war, dass Giulio geistig nicht in der Lage war, ihn zu richten, denn er, der Erfolgreiche, hatte sich in einer Weise verhalten, für die man sich schämen musste. Wirklich eine Niederträchtigkeit. Er hatte den armen Kranken, der ihm vom Schicksal anvertraut war, verletzen und beleidigen wollen, weil er einfältig und nur einmal sein Werk zurückgewiesen hatte. Er war jetzt der Mann des Erfolges. Jemand, bei dem der Ehrgeiz sich in eine lächerliche Eitelkeit verwandelt hatte und der nun glaubte, dass die allgemeinen Gesetze der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit für ihn keine Gültigkeit hätten.

Guardò dietro di sè nel suo non lontano passato la sua vita intemerata, mite, dedicata con pieno disinteresse ad un pensiero, e l'invidiò e rimpianse. Fu un istante, ma a tratti il pensiero che lo elevava, gli si riaffacciava. Del resto l'estensione di un pensiero alto nel tempo non ha importanza, perchè se esso fu, resta, nè si dimentica più. Mario, in avvenire, vi avrebbe trovato conforto e vanto. Sempre più intraveduto che accolto, quel pensiero si evolse, quando non era respinto subito e negato dall'appassionato desiderio della felicità che dà il successo. Un giorno Mario si sentì contrarre il cuore avvedendosi che il successo aveva annientato in lui l'amore alla favola. Da giorni egli non ne produceva e neppure ne sognava alcuna. Il successo aveva legato il suo pensiero all'antico romanzo, ch'egli studiava per rifarlo, addobbarlo, gonfiandolo a forza di nuovi colori, di nuove parole. Il successo era una gabbia d'oro.
Er schaute in seine noch nicht allzu ferne Vergangenheit, auf sein unbescholtenes Leben, zaghaft, völlig desinteressiert der Welt des Geistes hingegeben und sehnte sich zurück und bedauerte. Er war nur ein Augenblick, doch von Zeit zu Zeit, offenbarten sich die Gedanken, die ihn erhoben. Im übrigen hat die Ausdehnung eines Gedankens in der Zeit keine Bedeutung, denn wenn er es tatsächlich ist, dann bleibt er, wird nie mehr vergessen. Mario, hätte dort in der Zukunft Erleichterung und Stolz gefunden. Immer mehr geahnt als verstanden, entwickelten sich diese Gedanken weiter, wenn sie nicht gleich von dem leidenschaftlichen Streben nach der Glückseligkeit, die der Erfolg gibt, zurückgestoßen wurden. Eines Tages zog sich das Herz Marios zusammen, als er bemerkte, dass der Erfolg seine Liebe zu den Fabeln ausgelöscht hatte. Schon seit Tagen hatte er keine mehr produziert und nicht einmal über eine nachgedacht. Der Erfolg hatte seine Gedanken an den alten Roman gebunden, denn er studierte um ihn neu zu erschaffen, zu schmücken, ihn durch die Kraft neuer Farben und neuer Worte aufzublähen. Der Erfolg war ein goldener Käfig.

Westermann gli aveva detto quello che da lui si voleva ed egli s'apprestava a dare quanto gli si domandava e nient'altro. E più tardi, quando la burla fu scoperta, egli iniziò il suo ritorno alla vita antica con la favola in cui raccontava di un uccello canoro in gabbia, che si vantava di cantare la natura e non sapeva dire che del vasetto dell'acqua e di quello del miglio fra i quali viveva. E fu suo grande conforto trovarsi preparato a respingere, come poi dovette, la ridicola concezione di meritare plauso ed ammirazione, e ad accettare il destino che gli era imposto, come umano e non spregevole.
Westermann hatte ihm gesagt, was von ihm verlangte und er hatte sich beeilt, das zu geben, was man wollte und nicht mehr. Später, als der Scherz aufgedeckt wurde, begann sein Rückweg in sein altes Leben mit den Fabeln, in welchem er die Geschichte eines Singvogels in einem Käfig erzählte, der sich rühmte, die Natur zu besingen, aber nur etwas von dem Wasserglas und der Hirse erzählen konnte, die in seinem Käfig waren. Es war sein großes Glück, dass er fähig war den lächerlichen Glauben, dass er Applaus und Bewunderung verdiente aufzugeben, als er ihn aufgeben musste und das Schicksal akzeptierte, dass ihm auferlegt war, als etwas menschliches und nichts Verächtliches.





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