Ma prima, e neppure durante quei brevi istanti di luce vivida, egli mai pensò di potersi 
              ergere fino a respingere il successo che gli si offriva. Invano la voce di Epicuro, resa fioca dalla 
              lontananza nel tempo, predicava: “Vivi celato!”. Egli anelava alla notorietà come tutti coloro che 
              credono di poterla raggiungere, ed era ammalato per la lunga, vana attesa. 
              VII 
              Il Gaia era sorpreso e seccato che Mario non diffondesse lui stesso la burla. Egli non la 
              diffondeva per non compromettersi di più, eppoi perchè credeva che non ce ne sarebbe stato 
              bisogno. S'era atteso anzi di vederla resa pubblica in qualche giornale locale da qualche amico di 
              Mario. Che sorta di autore era Mario se non correva per la città a divulgare il suo successo? 
              Sempre più occupato, il Gaia non trovava il tempo di abbordare Mario per farlo ciarlare e goderne. 
              E la burla che tardava tanto a dare i suoi frutti, restava per lui sempre alta, una promessa di gioia 
              meritata. 
              Una sera, ritornato da una corsa faticosa in un vagoncino della piccola, lenta e perciò lunga 
              ferrovia istriana, egli si fermò per molte ore in un'osteria a bere in compagnia di alcuni amici. E 
              come il vino doveva fargli dimenticare l'afa del vagoncino, così rievocò la burla per distrarsi dal 
    ricordo dei noiosi affari. 
Doch zuerst, auch nicht während der kurzen hellen Momente, dachte er jemals daran sich so hoch zu erheben, um den Erfolg, der sich im anbot, 
      zurückzuweisen. Vergeblich predigte die Stimme Epikurs, durch die zeitliche Entfernung schwach geworden: "Lebe im Verborgenen!".  
      Er sehnte sich nach Bekanntheit, wie all jene, die glauben, sie erreichen zu können und er war krank durch das lange, vergebliche Warten.Gaia war überrascht und verärgert, dass Mario nicht selbst den Scherz verbreitete. Er selbst tat es nicht, weil er sich nicht noch weiter komprimitiern 
        wollte und weil er glaubte, dass dies auch nicht weiter nötig sei. Er hatte sogar erwartet, dass sie in irgendeiner Lokalzeitung durch einen Freund 
        von Mario veröffentlicht würde. Was für eine Art von Schriftsteller war Mario, wenn er nicht durch die Stadt rannte, um seinen Erfolg zu verkünden? 
        Sehr beschäftigt wie er war, fand Gaia nicht die Zeit, mit Mario zusammenzutreffen um ihn zum schwatzen zu bringen und es zu genießen. 
        Der Scherz, der so lange mit seinen Früchten auf sich warten ließ, war für ihn präsent, ein Versprechen verdienter Freude. 
        Eines abends, von einer ermüdenden Reise in einem Wägelchen der kleinen, langsamen und deshalb langen Eisenbahnstrecke von Istria  
        zurückgekehrt, kehrte er mehrere Stunden in eine Kneipe ein, um in Begleitung einiger Freunde  zu trinken. Und wie der Wein ihn die Hitze 
        der Wägelchen sollte vergessen ließ, so erinnerte er sich auch wieder an den Scherz, um sich von den Erinnerungen an die langweiligen 
    Geschäfte zu befreien. 
      
 
 
 La raccontò, eppoi ebbe un'idea che lo incantò. Propose che uno dei 
              presenti che conosceva i Samigli, andasse da Mario a proporgli da parte di un altro editore tedesco 
              l'acquisto del libro ad un prezzo anche superiore a quello offerto dal Westermann, e con un 
              contratto che impegnasse l'editore alla pubblicazione immediata del romanzo. Schiattava dal ridere 
              pensando al rammarico di Mario di trovarsi già impegnato col Westermann. 
              I presenti trovarono malvagia la burla e rifiutarono di collaborarvi, e il Gaia vi rinunziò 
              facendosi promettere da loro che non avrebbero detto nulla ai due fratelli di quanto era stato parlato 
              quella sera. 
              Poi egli non ci pensò più, ciò che per lui era la cosa più facile. La prima burla l'aveva già 
              divertito moltissimo e doveva derivargli da essa dell'altra gioia, se non altro quella di assistere al 
    dolore di Mario, e forse, a quella ch'egli diceva la sua guarigione da tutte le sue presunzioni. 
 Er erzählte ihn und dabei hatte er eine Idee, die ihn erfreute. Er schlug vor, dass einer der Anwesenden, die 
              die Samigli kannten, zu Mario gehen sollte um im Namen eines anderen deutschen Verlages den Erwerb des Buches zu einem noch höhren 
              Preis als der von Westermann bezahlte vorzuschlagen und mit einem Vertrag, der den Verleger zwang, den Roman sofort zu veröffentichen.  
              Er brüllte vor Lachen bei dem Gedanken, wie betrübt Mario sein würde, weil er ja schon an Westermann gebunden war.  
              Die Anwesenden fanden den Witz niederträchtig und weigerten sich, zu kooperieren und Gaia verzichtete darauf, ließ sich aber von ihnen 
              versprechen, dass sie den zwei Brüdern nichts von dem mitteilen würden, was an jenem Abend gsprochen worden war.  
              Dann dachte er nicht mehr weiter daran, was für ihn das einfachste von der Welt war. Der erste Scherz hatte ihn schon mächtig 
              amüsiert und aus diesem sollte sich noch mehr Amusement ergeben, wenn es auch nur das Vergnügen war, dem Schmerz Marios beizuwohnen 
    und vielleicht dem, was er die Heilung von all seinem Hochmut nannte.
 
 
 Gli 
              pareva facile di saper sottrarsi ad ogni rimprovero. Il rappresentante di Westermann non era altri 
              che un commesso viaggiatore che aveva fatta la piazza di Trieste quando l'Austria vi si era disfatta, 
              ciò che l'aveva condannato all'ozio e reso propenso a collaborare ad una lieta burla. Oramai si 
              trovava ben lontano da Trieste, e il Gaia avrebbe potuto asserire d'essere stato giuocato anche lui. 
              Ammetteva che forse Mario avrebbe potuto avere tanto spirito da ridere anche lui della burla. Ciò 
              non era molto probabile, perchè gli uomini che amano la gloria non sanno ridere, ma se Mario si 
              fosse saputo elevare a tanta altezza, egli avrebbe saputo farsi suo degno compagno, e con lui, in 
              piena amicizia, avrebbe saputo bere. 
    Ma intanto aveva commesso una grande imprudenza. 
Es schien ihm leicht, sich jedem Vorwurf zu entziehen. Der Repräsentant 
              von Westermann war lediglich ein Handelsreisender, der sich an dem Tag, als Österreich sich dort auflöste sich in Triest befand, was 
              ihn zur Untätigkeit verdammte und geneigt machte, bei einem solch heiteren Scherz teilzunehmen. Jetzt befand er sich weit weg von Triest und 
              Gaia hätte behaupten können, dass auch er hinters Licht geführt worden war. Er gab zu, dass auch Mario soviel Verstand hätte haben können, 
              um ebenfalls über den Scherz zu lachen, was aber nicht besonders wahrscheinlich war, weil die Menschen, die den Ruhm lieen, nicht lachen  
              können, doch wenn Mario sich zu solcher Höhe erheben könnte, dann wäre er in der Lage gewesen, sein würdiger Genosse zu werden und er  
              hätte dann, in aller Freundschaft, mit ihm einen heben gehen können. 
    Doch er hatte einen großen Fehler begangen.
 
 
 Uno di quei suoi amici serbò il 
              silenzio con tutti meno che con la propria famiglia, ed un suo figliuolo ch'egli mandava talvolta dai 
              Samigli ad informarsi di loro, riferì a Giulio a un di presso quanto aveva appreso. Raccontò che il 
              Gaia aveva burlato Mario facendogli credere che un capocomico Giosterman si impegnava a 
              rappresentare una sua commedia. Il tutto era tanto sbagliato che Giulio dapprima credette si 
    trattasse di tutt'altra cosa e non concernesse Mario. 
 Einer seiner Freunde sprach nie mit jemandem, außer mit seiner eigenen Familie und einer seiner 
              Söhne, den er manchmal zu den Samigli schickte, um sich nach ihnen zu erkundigen, erzählte Giulio so ungefähr, was er erfahren hatte. Er 
              erzählte, dass Gaia Mario einen Streich gespielt hatte, indem er ihn hat glauben lassen, dass ein Theaterdirektor Giostermann sich verpflichtet 
              hatte, eine seiner Kömödien zu spielen. Das ganze war so falsch, dass Giulio zuerst glaubte, es handele sich um etwas anderes und beträfe 
    nicht Mario.