Gli altri due s'attardarono ancora in complimenti prima di varcare la soglia, e Mario ebbe il 
              tempo di studiare la persona tanto importante che vedeva per la prima volta. Non l'avrebbe rivista 
              più, ma mai più la dimenticò. Dapprima la ricordò come una persona molto buffa, resa anche più 
              ridicola dall'importanza del messaggio di cui era incaricata. Poi il ricordo non si alterò di molto: La 
              persona rimase ridicola, ma l'inferiorità di essa riverberò dolorosamente su lui stesso, perchè egli le 
              aveva permesso di calpestarlo e di fargli del male. Le sue ferite si facevano più dolorose perchè 
              inferte da una mano simile. Si può dire che Mario non era un cattivo osservatore, ma che era, 
              purtroppo, un osservatore letterario, di quelli che possono essere truffati col minimo sforzo, perchè 
    sanno fare l'osservazione esatta per deformarla subito a forza di concetti.
Die anderen blieben, sich gegenseitig die Ehre erweisend, noch zurück, bevor sie dann die Schwelle überschritten und Mario hatte Zeit, die so 
  bedeutende Persönlichkeit, die er zum ersten mal sah. Er sah ihn dann nie wieder, vergaß ihn aber auch nie mehr. Er erinenrte sich an ihn als eine 
  komische Person, noch komischer durch die Bedeutung der Aufgabe, mit der er betraut war. Der Eindruck hat sich später auch nicht groß verändert: 
  Die Person blieb lächerlich, doch dessen Bedeutungslosigkeit, warf ein schmerzendes Licht auf ihn selbst, weil er es ihm erlaubt hatte, ihn mit Füßen 
  zu treten und ihm zu schaden. Seine Wunden waren noch schmerzhafter, weil sie ihm von einer solchen Hand zugefügt worden waren. Man kann nicht 
  sagen, dass Mario ein schlechter Beobachter war, sehr wohl jedoch, dass er ein literarischer Beobachter war, einer von jenen, die mit minimalem Aufwand 
  betrogen werden konnten, weil sie korrekt beobachten können, die Beobachtung dann aber durch vorgefertigte Denkmodelle verfälschten.
 
 
Ora i concetti non 
              mancano mai a chi ha un po' d'esperienza di questa vita, dove le stesse linee e gli stessi colori 
              s'adattano alle più varie cose, che solo il letterato ricorda tutte. 
              Il rappresentante dell'editore Westermann era una personcina dinoccolata priva 
              dell'autorevolezza che conferisce una certa proporzionata abbondanza di carne e di grasso, e resa 
              sgraziata da uno sviluppo addominale eccessivo che trapelava persino oltre alla pelliccia. Fin qui 
              somigliava al Gaia. La sua pelliccia dal collare ricco, di pelo di foca, era la cosa più importante di 
              tutto l'individuo, e molto più importante della giacca e dei calzoni sdruciti che s'intravvedevano. 
              Non fu mai deposta, anzi riabbottonata subito dopo che s'era dovuta schiudere per dar l'accesso ad 
              una tasca interna. L'alto collare coronò sempre la faccina fornita di una barbetta e di mustacchi radi 
    e fulvi sotto ad una testa radicalmente calva. 
 Heute mangelt 
  es niemandem, der ein bisschen Erfahrung hat mit diesem Leben, in dem die gleichen Linien und die gleichen Farben auf die unterschiedlichsten 
  Dinge, wobei nur der Dichter in der Lage ist, sich an alle zu erinnern,  passen, an Vorstellungen. 
  Der Repräsentant des Westermann Verlages war eine kleine, schlaksige Figur, ohne die Autorität, die eine gewisse unproportionierte Menge an Fleisch 
  und Fett mit sich bringt, die durch eine übermäßige Ausdehnung im Unterleib, die noch durch den Pelmantel durchdrückt, plump wirkt. Bis hierher ähnelte er Gaia. 
  Sein Pelmantel mit einem reichen Kragen aus Robbenfell, war das wichtigste an dem ganzen Individuum und wesentlich wichtiger als die Jacke und die zerrissenen 
  Hosen die man dazwischen sehen konnte. Er legte sie nie ab, sie wurde gleich wieder zugeknöpft, nachdem sie leicht geöffnet werden musste, um eine innere 
  Tasche zu erreichen. Den hohen Kragen krönte immer ein kleines Gesicht mit einem Bärtchen und einem steifen und rotblonden Schnauzbart unterhalb eines 
  völlig kahlen Kopfes.
 
 
 Ed un'altra cosa Mario osservò: il tedesco si teneva 
              tanto rigido nella pelliccia in cui era sepolto, che ogni suo movimento appariva angoloso. 
              Era più brutto del Gaia, ma al letterato parve naturale gli somigliasse. Perchè chi 
              commercia i libri non deve somigliare a colui che s'occupa di vino? Anche per il vino c'era stato 
              qualche cosa di supremamente fine che aveva preceduto e creato il suo commercio: la vigna e il 
              sole. Quanto al sussiego con cui veniva portata a passeggio quella pelliccia, visto ch'esso legava un 
              individuo della specie del Gaia, non era difficile d'intendere perchè esso fosse stato adottato. Mario 
              non pensò che quello di tenersi rigidi era un modo di soffocare un imperioso bisogno di ridere, ma 
              ricordò invece che la rigidezza era propria di codesta categoria di persone, gli agenti di commercio, 
              che vogliono apparire qualche cosa che non sono e che se non sorvegliassero tradirebbero il loro 
    vero essere. 
 Mario beobachtete noch etwas anderes: Der Deutsche bewegte sich so steif in dem Pelzmantel, in dem er sich beerdigt hatte, das jede  
  Bewegung eckig erschien. Er war hässlicher als Gaia, aber dem Literaten kam es normal vor, dass er diesem ähnelte. Warum sollte der, der mit Büchern handelt 
  nicht demjenigen ähneln, der mit Wein handelt? Auch beim Wein gab es etwas höchst Feines, was ihn erschaffen und seinem Handel vorangegangen war: 
  Die Rebe und die Sonne. Was nun die Würde anging, mit der dieser Pelzmantel spaziergen getragen wurde, war es, in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um jemandem vom Schlage eines Gaia handelte, nicht schwer zu verstehen, warum er gewählt worden war. Mario dachte nicht daran, dass diese steife Haltung 
  eine Art war, den Drang ihn Gelächter auszubrechen zu unterbinden. Er erinnerte sich jedoch daran, dass diese Steifheit eine Eigenschaft jener Leute war, 
  also der Handelsreisenden, die als etwas erscheinen wollten, was sie nicht sind und was sie nicht waren und wenn sie nicht aufpassen würden, würden sie 
  ihr wahres Sein offenbaren.
 
 
 Tutto questo fu pensato da Mario con un certo sforzo. Pareva lavorasse per facilitare il 
              buon esito della burla. E pensò ancora che il critico di casa Westermann era rimasto a casa, ma era 
              rimasto a casa anche il grande uomo d'affari. Non era facile il viaggiare allora, e si vede che per 
              portare a termine un tale affare bastava incaricarne un coso simile, un amico del Gaia. 
              Attorno al tavolo, nel caffè a quell'ora deserto, ci fu ancora un po' di torre di Babele. 
    L'agente di Westermann tentò di spiegare qualche cosa in italiano, e non vi riuscì. 
An all das dachte Mario mit einer gewissen Anstrengung. Es schien, als würde er arbeiten, um das gute Gelingen des Scherzes 
  voranzutreiben. Weiter dachte er, dass der Kritiker des Westermann Verlages zu Hause geblieben ist, aber ebenfalls zu Hause geblieben, war der Geschäftsmann.  
  Es war heutzutage nicht leicht zu reisen und man sah, dass es reichte, einen solchen Irgendwer, einen Freund des Gaia, damit zu beauftragen, ein solche  
  Geschäft zu Ende zu bringen. Um den Tisch, im Café, dass zu dieser Stunde leer war, war noch ein bisschen Turm von Babel. Der Agent von Westermann 
  versuchte noch etwas auf Italienisch zu erklären, schaffte es aber nicht.