Gedicht von Ugo Foscolo |
Venere, e fea quelle isole feconde
col suo primo sorriso, onde non tacque
le tue limpide nubi e le tue fronde
l'inclito verso di colui che l'acque
cantò fatali, ed il diverso esiglio
per cui bello di fama e di sventura
baciò la sua petrosa Itaca Ulisse.
Tu non altro che il canto avrai del figlio,
o materna mia terra; a noi prescrisse
il fato illacrimata sepoltura.
Niemals mehr werde ich berühren diese Küsten
wo mein Körper lag, als ich noch ein Kind,
Oh mein Zakynthos, das sich in dem Meer der
Griechen spiegelt, wo als Jungfrau Venus
ward geboren, die mit ihrem ersten Lächeln
fruchtbar machte diese Inseln, deren makellose
Wolken sowie dein Laub, den nicht verschweigt
der von den Irrfahrten im Wasser singt und
von einem Schicksal so anders als das meine,
denn vom Ruhm und Unglück wie verschönt
küsste Odysseus sein Ithaka, das karge
Von deinem Sohn nichts als einen Gesang
wirst du erhalten, oh meine Muttererde, das
Schicksal prophezeit, ein Grabmal ohne Tränen
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